NEXT RACE: 23. AUGUST, RENNLAUF 13+14, EHINGEN

Rennlauf 13 + 14. Eine neue Strecke für die CST-Trophy. Wir sind dieses mal auf den VÜP Ehingen am Start.. WICHTIGE WEITERE INFORMATIONEN >>>> HIER


R A C E   N E W S


Doppelsieg Für Boris Hott in Hockenheim

Eine sehr schnelle Strecke, dir rund um die Mercedes Tribüne am Hockenheimring gesteckt war hat am Samstag, den 2. August die CST-Trophy Fahrer herausgefordert. Hier ging es wieder auf Zeitenjagd und das mit so einigen Tücken, die auch beim ablaufen der Strecke erst so nicht ersichtlich waren. Aber das macht ja Salz in der Suppe aus, damit sich nicht nur die PS-Stärksten auf der Strecke durchsetzen. In Klasse 3 wurde die schnellste Zeit des Tages, der Trophy-Fahrer gefahren. Erstaunlicherweise nicht die PS-Stärkste Klasse konnte wieder mal brillieren. Der Weinheimer Boris Hott auf Lotus Elise S1 siegte in beiden Rennläufen mit seiner Lotus Elise S1. Bernd Jotzat aus Heidelberg ebenfalls auf Lotus Elise S1, war wieder einmal beständig sehr schnell und konnte sich zwei mal den zweiten Platz von einem Opel Speedster Fahrer sichern. Andreas Bauer  aus Stuttgart gelang wieder einmal zwei mal der Sprung auf das Siegerpodest. Mit zwei dritten Plätzen sollte auch hier die Freude groß gewesen sein. Herzlichen Glückwunsch!


Stefan Leu und Axel Moser Siegen in Klasse 2

RUND UM DIE MERCEDES TRIBÜNE, IN HOCKENHEIM

Da ist ordentlich was los in Klasse 2. Es hatte sich ein sehr spannender Tag angebahnt. Bei Rennlauf 11 und 12 der CST Meisterschaft hatte sich wieder eine völlig neue Streckencharakteristik für die Sportfahrer in den Rennkalender platziert. Schnell und Herausfordernd trifft es wohl genau. Im ersten Rennen konnte Stefan Leu mit Lotus Exige Cup 250 seinen Boliden wieder einmal auf Sieg trimmen. Mit den schnellsten Zeiten der Klasse war das mit fehlerfreien Läufen auch von Samer Al-Kass auf Lotus Elise 220 Sport auch nicht zu verhindern. Hatte er doch Stefan Leu noch im ersten Wertungslauf fast im Würgegriff. Es fehlten nur 12 tausendstel Sekunden, doch beim zweiten Wertungslauf legte Leu noch mal zu und fand noch eine halbe Sekunde Zeitverbesserung, wo Al-Kass eine halbe Sekunde langsamer fuhr als zuvor. Es war knapp, doch der Sieg ging an Stefan Leu. Axel Moser auf Mazdas MX-5 hatte zwar die schnellsten Zeiten gefahren, jedoch war der Ritt auf der Kanonenkugel etwas zu wild. mit zwei Pylonen und sechs Strafsekunden hieß das dennoch Platz drei im ersten Rennen. Der heiße Ritt setzte sich auch im zweiten Rennen für den Neustadter fort. Doch dieses mal war es nur ein Fehler mit drei Sekunden Strafe. Und das reichte dann sogar für den Sieg, da die Fahrzeiten von Stefan Leu zwar ebenfalls deutlich schneller waren, als im ersten Rennen, aber dann am Ende Rang zweit bedeutete. Samer Al-Kass blieb be dem starken Starterfeld aber noch auf Treppchenkurs. Und das war knapper als die Polizei erlaubt. Denn der dritte Platz war zeitgleich mit Sascha Dreher aus Ketsch, der mit einer Lotus Exige V6 eine tolle Performance auf den Hockenheimer Asphalt gelegt hatte. Leider war seine schnellste Einzelzeit fünf Zehntel Sekunden langsamer als die von Al-Kass, was dann dennoch einen tollen 4. Platz für Dreher bedeutete. Spannender Fight!


HOCKENHEIM: JENS BIEGER SIEGT MIT SYLVA FURY IN KlaSSE 1

Ein schneller Wagen, der Sylva Fury mit 2 Liter Motor und unsäglich wenig Gewicht gehr Jens Bieger in seiner ersten CST-Trophy Saison als Rookie an den Start. Der Wagen ist schon jetzt ein kleiner Publikumsliebling. Der Leichtbau-Bolide hat sich in Hockenheim mit einem Escort MK2 ebenfals mit 2 Liter Motor auf Slicks angelegt und in beiden Rennen gewonnen. Simon Theodor mit seinem Excort, der einen brachialen Sound hatte, hatte noch im ersten Rennlauf mit einer zehntel Sekunde die Nase vorne, doch Bieger verbesserte sich von Rennlauf ein zu zwei um ganze zwei Sekunden. Was Theodor zwar beflügelte, aber nur eine Sekunde finden konnte. Im Zweiten Renne begann Bieger nochmals mit einer Zeitverbesserung um vier Zehntel Sekunden, was Somon Theodor aber keinesfalls lähmte, sondern ebenfalls zu einer neuen persönlichen Bestzeit anspornte. Es fehlten nur knapp drei Zehntel Sekunden auf Bierger mit dem Sylva Striker. Bieger blieb aber Nervenstark und verbessert sich nun schon zum vierten mal und das wieder um fünf zehntel Sekunden. Das war nicht mehr zu toppen für Theodor und trieb ihn inin nur einen kleinen Fahrfehler, der ihn eine acht Zehntel Sekunden zum Vorlauf kostete. Ein tolles Duell in Klasse ein. WE WANT MORE!


SASCHA DREHER IST SCHNELLSTER V6 FAHRER IN HOCKENHEIM

Schon heiß ersehnt, ein Lotus Exige V6 Fahrer, der bei der CST Trophy auch sportlich ein Zeichen setzt. Sascha Dreher aus Ketsch hat die Exige ordentlich fliegen lassen. Im ersten Rennen war Jochen Schneider aus Sulzbach mit Porsche 997 der schnellste Pilot im Kampf um den schnellsten 6 Zylinder Boliden und durfte hier auch den Sonderpokal und einem 5 Platz in Klasse 2 mit nach Hause nehmen. Im zweiten Rennen gelang Sascha Dreher ein großes Spektakel. Denn er lag in Klasse 2 nach dem ersten Rennlauf auf Platz drei, noch vor Samer Al-Kass der mit einer Lotus Elise Sport 220 immer auf dem Siegerpodest anzufinden ist. Im zweiten Renllauf legte All-Kass aber nochmals gewaltig zu. Er verbesserte sich um 2,5 Sekunden, was wahre Welten sind. Aber auch Dreher konnte nochmals gewaltig Zeit finden und stand dann am ende Zeitgleich mit Al-Kass in Klasse 2. Somit war dies aber der schnellste 6 Zylinder Fahrer des Tages, auch in adition mit dem ersten Rennen. Auch hier gab es bei der Siegerehrung einen Sonderpokal als schnellster 6 Zylinder Fahrer für Sascha Dreher. INTERESSANT FÜR ALLE 6 ZYLINDER FAHRZEUGE! In diese Wertung werden alle Teilnehmer gelistet und gewertet, die bei den CST-Trophy Läufen gestartet sind. Auch Gaststarter mit beispielsweise einem BMW etc.


JENS BIEGER IST BESTER ROOKIE, RUND UM DIE MERCEDES TRIBÜNE

Die schnellsten Zeiten der Rookies. Am schnellsten auf der schnellen Strecke in Hockenheim warJens Bieger aus Mosbach mit seinem Sylva Fury unterwegs. Die schnellen Passagen, haben dem 240 PS starken Leichtbau Boliden wieder mal besonders gut geschmeckt. Bei einem spannenden Kampf in Klasse 1 war einiges geboten. Da schauen wir gerne zu!



CST TROPHY - FOR THE SPORTDRIVERS

Wer mit seinem Sportwagen nicht nur spazieren fahren möchte, sondern auch die sportlichen Gene des Boliden spüren und ausleben möchte, der ist bei der CST Trophy richtig. 

 

Denn die CST Trophy existiert nun schon ein viertel Jahrhundert, also 25 Jahre. Um ein bisschen Fahrspaß auf gut organisierten Slalom-Challenges zu haben braucht man nur ein Fahrerherz und Spaß an der Sache. Danach fährst Du auch auf Achse mit Deinem Wagen nach Hause. Die neue Klasse 2 war ein voller Erfolg. Der Fahrzeug Markt hat sich verändert. Somit wurde die Klasse 2 für die aktuell zu erstehenden Fahrzeuge aus dem Hause Lotus, Alfa, Renault & Co geöffnet. Hier starten alle Fahrzeug, ab 180 PS mit Straßenreifen oder Semi-Slicks. Unter 180 PS bist Du in Klasse 3 am Start. Somit kann z.B. auch jeder V6 Exige-Fahrer mit den erfahrenen Punkten Gesamtsieger werden.

 

Auch Teilnehmer mit einer Elise 220, Cup 250, Alfa 4c oder Renault Alpine des neuen Baujahres haben jetzt eine eigene Spielwiese die im Rahmen der CST Meisterschaft, auch weiterhin mit absolut vergleichbaren Fahrzeugen statt finden wird. Ab 5 eingeschriebenen "V6" -Teilnehmern wird eine neue V6 Klasse ausgeschrieben. Aber auch in Klasse 1 werden die Seven oder ähnliche Fahrzeuge mit Semislicks, mit unterschiedlichste Pferdestärken gegeneinander kämpfen. Denn "PS" sind nicht alles. Ein grandioser Popometer hat oft genug vermeidlich kleine ganz groß werden lassen und so kann nun jeder z.B Seven-Fahrer wieder auf "Achse anreisen oder einfach mal als Gaststarter teilnehmen. Wir freuen uns wieder drauf! In welcher Klasse wirst DU starten?

 

CST TROPHY – FOR THE SPORTDRIVERS



FÜR EIN NOCH EXOTISCHERES STARTERFELD GIBT ES DIE Klassik- und V6-WERTUNG

Wir werden auch 2025 wieder eine  klassische Fahrzeuge bis Baujahr 1979, die natürlich auch modifiziert sein dürfen. Die Klassik-Klasse wird gesondert geehrt, ist also momentan nur eine Sonderwertung. Alle Klassik-Fahrzeuge starten in den dazugehörigen Klassen. Gaststarter sind herzlich willkommen. Interessenten sollten bitte über das Kontaktformular anfragen. Wir entscheiden schnell über eine Zulassung. denn wir möchten weiterhin ein Starterfeld für exotische und Leichtbau-Fahrzeuge mit Flair bleiben. In der V6-Wertung werden alle Teilnehmer eines Fahrzeugs mit 6- oder mehr Zylinder in eine gesonderte Wertung aufgenommen. Die Teilnehmer starten iin Klasse 2 und werden gesondert in der V6-Wertung aufgeführt. Das besondere diese Teilnehmer MÜSSEN NICHT EINGESCHRIEBEN SEIN. Heißt Jeder Gaststarter oder Schnuppefahrer wird hier aufgeführt und kann am ende der Saison geehrt werden. Bei der CST-Trophy fahrt ihr in der Regel 100% mehr als bei gewöhnlichen Slalom Veranstaltungen. Denn wie schon seit erster Stunde, vor 24 Jahren, fahren wir zwei Rennen am Tag. Also das doppelte Pensum. Somit wird auch das Starterfeld begrenzt sein, damit dies auch weiterhin so zu bewerkstelligen ist. Eingeschriebene CST-Fahrer haben immer eine Startplatzgarantie. HIER GEHTS ZUR ANFRAGE >>>>>




ROOKIES DER 25. SAISON.

DIE CST-NEUEINSTEIGER 2025

Jens Bieger, Silva Fury, Kl.1

Jochen Schneider, Porsche 997, Kl.2

Alexander Oelsner, Porsche 997, KL.2

Thomas Lechner, Renault Alpine A310 V6, KL.3

Stepan Lechner, Toyota Yaris GR, KL2

 


6 ZYLINDER-FAHRER DER 25. SAISON.

Jochen SchneiderPorsche 997, Kl.2

Sven Stutz, Porsche 986, KL.2

Kristina Stockum-Zöller, Porsche 968, KL.2

Etienne Pudell, Porsche 996 Cabrio, KL.2

Alexander Oelsner, Porsche 997, KL.2

Thomas Lechner, Renault Alpine A310 V6, KL.3

 



HERZLICHES WILLKOMMEN FÜR NEUEINSTEIGER

Nur mit der CST Trophy fahrt ihr zwei Rennveranstaltungen im Slalomsport bei einer Veranstaltung. Das ist schon einzigartig, denn unsere Teilnehmer kommen von weiten Entfernungen zusammen, haben dafür aber dann doppelten Fahrspaß. Wir freuen uns immer über Anfragen von Interessenten und Neueinsteigern. Weil immer wieder die Nachfrage da ist, möchte die CST jedem Sportfahrer gewisse Bedenken nehmen. Zum teilnehmen benötigt man lediglich einen Leichtbauboliden und einen Führerschein. Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Auch wenn es so ausschauen mag, das Fahrzeug muss ganz und gar nicht ein Rennfahrzeug sein. Auch in Saison 25 starten in Klasse 1 wieder jeder Seven-Fahrer mit Straßenreifen oder Semislicks, Mit diesen Bereifungen kann man auf "Achse" zu den CST-Events kommen und auch wieder nach Hause fahren. Auch mit Standardfahrzeugen kann man die Meisterschaft gewinnen, und so ist es auch schon geschehen. Jedem das seine. Weil die Fahrzeuge doch sehr unterschiedlich sind und spezielle Modifikationen besitzen haben wir einen erstklassigen Wertungsmodus in drei Leistungsklassen entwickelt. Mit etwas Fahrübung, denn Übung macht ja bekanntlich den Meister, kann jeder hervorragende Erfolge im Slalom erzielen.

 

Da sind Pferdestärken nicht das maßgebliche, sondern tatsächlich der Fahrer. Förderlich sind oft die Reifen. Ein Semi-Slick mit dem man auch im Straßenverkehr fahren kann macht wirklich Sinn.

 

Das Slalom fahren erlernt man am besten in der Praxis. Der richtige Weg findet sich schnell und an dann gilt es die "Driving Skills" zu verbessern und den Wagen und sein Können zu verstehen. Denn im normalen Straßenverkehr und auch auf Trackdays bewegt man niemals ein Fahrzeug so am Limit und fährt Kurven in dieser Intensität mit schnellem Lastenwechsel. Das hat zur Folge das die Sicherheit und Fahrzeugbeherr- schung  auch im Straßenverkehr extrem zunimmt.

 

Es können auch bis zu 3 Fahrer auf einem Fahrzeug starten. Also auch als Team, das sich in die Kosten rein teilt hat man schon vielfach bei der CST gesehen. Zudem ist das auch spannend, weil man da seine Leistung auf dem gleichen Fahrzeug direkt am Teampartner messen kann. Jetzt nur noch die DMSB Jahreslizenz für 55,00 EUR beim DMSB ordern, bei der CST einschreiben, das Häkchen für die Rookiewertung setzen und schon fährt man auch bei der Rookie of the year Wertung für die Saison mit. Jeder der dann noch Mitglied bei der Seven-IG ist fährt dann auch noch im Seven-IG Cup mit für den es eine extra Pokalwertung gibt. Für alle Fahrzeuge mit 6- oder mehr Zylinder haben wir eine Sonderpokalwertung, da es ja die neuen Lotus Exigen und andere gerne einen 6-Zylinder Motor verbaut haben und sich dann auch hervorragend miteinander messen können. Ab 5 eingetragen "V6-Fahrzeugen" rufen wir auch gerne eine eigen Klasse für die Saison aus.

 

Im Übrigen fahren wir zwar ein sehr umkämpfte Challenge aus, aber wie wohl nirgendwo im Motorsport ist der Zusammenhalt und die Unterstützung untereinander bei der CST einzigartig. Es wird jedem geholfen und der Erfolg gegönnt! Wir haben keine Mißgunst und freuen uns alle auf neue und viele Teilnehmer. Sei Teil eines außergewöhnlichen Starterfelds, das bei jeder Veranstaltung ein echter Farbtupfer der Motorsportlandschaft ist.



DIE ERFORDERLICHE NAt. C-LIZENZ VOM DMSB

Liebe Freunde des gepflegten Gasfußes, die erforderliche C-Lizenz für eine Saison, die Ihr benötigt kostet 55,00 EUR, wenn man auch Mitglied z.B. beim ADAC oder anderer Verbände ist. Im neuen Jahr kann man auch diese ganz einfach über www.dmsbnet.de ordern. Bezahlung ist per paypal oder Abbuchung möglich. Die Lizenz wird Euch dann vom DMSB zugeschickt.


Vielen Dank an 3D print + Repair Dominik Schnitzer für den super Trailer!